Und nochmal...diesmal richtig :D

shit wie ging des...?? ^^'

Name : Jill

Aussehen:
Alter: 22

Charakter: Jill ist ein ruhiges...eher zurückhaltendes Mädchen. Seit sie aus der Großstadt in  eine Wohnung in der Kleinstadt nebenan gezogen ist ist sie nur verschlossener geworden. Der Grund für ihren Umzug ist die Trennung ihrer Eltern ...Nach einer langen nervenaufreibenden Zeit hatte sie die Ruhe einfach nötig, welche ihr die ruhige Wohnung mit Garten und einem Zugang zu einem Waldgebiet bot. Zur Zeit besucht sie eine Berufsschule (keine Ahnung wofür XD )  sie ist sehr fleißig und versucht in allem ihr bestes zu geben ...sie ist die Art von Mensch die erst denk bevor sie spricht und noch besser schweigt...und nur redet wenn es nötig ist.


.....Alter das ist so schwer Chan!! ich muss erst mal reinkommen...fühlt sich an als würde ich nur Grütze schreiben :'D

Name: Fin

Aussehen:

Charakter: Fin ist ein kleiner Sonderling gewesen, schon immer. Er sieht etwas besonderes in ganz alltägichen Dingen. Dafür wird erzwar oft belächelt, ist aber aufgrunddessen eine kleine Frohnatur.

Geschichte: Fin war als Kind lange krank, weswegen er sehr selten Kontakt zu gleichaltrigen hatte. Mit 9 Jahren ist er jedoch wundersamer Weise genesen und lebt seitdem voller Freude. Er hatte nie mit weiteren Problemen zu kämpfen.

Ich hab mich mit dem Namen am schwersten getan xD

(Fin gefällt mir besser als Suzuki!! XDDD) Ok fangen wir doch mal vorsichtig an

Jill wälzte sich ruhelos in ihrem Bett umher, bis das schrille klingeln des Weckers sie dazu bekam ihre Violetten Augen zu öffnen ...Schon wieder dieser Traum... dachte sie und rieb sich die Augen, während sie sich langsam aus ihrem zerstörten Bett aufrichtete. Nachdem sie Ihr Bett gemacht hatte, machte sich Jill fertig für die Schule. Sie legte ein dezentes Make up auf und Putzte ihre Zähne. Sie zog sich eine bequeme Jeans an und ein schlichtes Oberteil, sowie eine dünne Übergangsjacke. Jills Stil wirkt sehr bequem, dennoch nicht ungepflegt. Nachdem sie ihre langen braunen Haare gekämmt hatte schnappte sie sich Ihre Schultasche, welche sie bereits am Vorabend gepackt hatte und machte sich auf den Weg. Sie atmete noch einmal tief durch bevor sie das Haus verließ. Es war noch so früh am Morgen, dass kleine, weiße Nebelschwarten sich über die asphaltierte Straße zogen. Sie lief die Straße entlang, welcher Reihenhäusern und kleinen Gärten folgten, bis hin zur Bahnstation, welche ca 10 Minuten Fußmarsch von ihrer Wohnung entfernt waren. Sie setzte sich auf die Haltestellenbank und nahm sich ihr Buch aus der Tasche und begann zu lesen....

(sorry...hatte vorhin mehr geschrieben...des hat es aber alles gelöscht gib dich damit zufrieden was du bekommst! )

(ich bin mit allem zufrieden, hauptsache wir bekommen mal was fertig xD ich kann gar nichtmehr so schnell schrieben )

Der Wecker klingelte. Laut und schrill verlündete er das es Zeit zum aufstehen war. Fin warf warf etwas nach dem Wecker. Er traf, der Wecker fiel um und verstummte.
Fin war bereits seit Stunden wach. In der Zeit hatte er die Hausaufgaben gemacht, die für heute fällig waren. Es war sein letztes Jahr, jetzt durfte nichts mehr schiefgehen. Er schloss die Bücher und Hefter, packte alles sorgfältig in den Rucksack und machte sich sein Frühstück. Der Kühlschrank gab nichtmehr besonders viel her. Ein unglaublich guter Schokoaufstrich lächelte Fin an. Diesen schnappte er sich und schmierte ihn großzügig auf ein Brötchen vom Vortag, welches innen zwar komplett labrig war, von außen jedoch etwas zu knusprig. Um nicht zu sagen steinhart. Das Frühstück verschlang Fin ungefähr so schnell wie er es sich zubereitet hatte. sein Magen verlangte jedoch nach mehr. Also nahm sich Fin einen kleinen Löffel und aß den Aufstrich so.
Im Bad machte der blonde Junge sich die Hände nass und fuhr sich so lange durch die Haare, bis es passte. Er lächtelte sich im Spiegel an und entdeckte seine Schokoladenbraune Zähne. Schnell wurde das Problem mit einer Bürste und etwas Zahnpaste beseitigt. Ein erneutes Grinsen in den Spiegel verriet ihm, das Zähne nun wieder weiß waren.
Jetzt war es Zeit zum losmachen. Fin verlies die Wohnung und nahm sich sein Fahrrad. Bis zur Schule brauchte er circa 30 Minuten. Drauße war es etwas kühl, denn die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen um die Erde mit ihren Strahlen zu erwärmen. Noch beherrschte der Nebel die Straßen der kleinen Stadt. Fin war froh das er sich beim verlassen der Wohnung noch eine Jacke übergezogen hatte, sonst würde die Fahrt etwas unangenehm werden.
An der Schule angekommen kettete er sein Rad an, welches direkt neben der Bahnhaltestelle war. In ein paar Minuten würde die Bahn kommen. Er setzte sich an die Haltestelle und wartete auf seine Klassenkameraden.

Jill war zwar in ihr Buch vertieft konnte aber das schrille quietschen der bremsenden Bahn kaum überhören. Außer ihr stieg niemand in die Bahn und der Wagon war gähnend leer. Aus der Richtung des verschlafenen Stadtrandes kamen offensichtlich nicht viele junge Leute. Die meisten hatten eine Wohnung in der Stadtmitte..nah bei der Schule. Doch Jill genoss die ruhe. Sie suchte sich einen Platz ganz hinten und las weiter in ihrem Buch. Mit jeder Station stiegen mehr Leute zu, welche in die Stadt wollten. Hauptsächlich waren es Schüler. Je mehr Leute einstiegen umso lauter wurde es in ihrem Wagon. Jill griff in ihrer Tasche nach den Kopfhören und stecke sie sich in die Ohren. Ein bisschen Musik sollte das Problem der zu lauten Konversation schon lösen. Sie schaute wieder in ihr Buch...Nach ca. einer halben Stunde war die Bahn an der Schule angekommen. Jill packte ihr Buch vorsichtig in die Tasche, behielt aber die Kopfhörer drinnen und verließ die bahn. Beinahe wäre sie von den drängelnden Leuten an der Bahn umgestoßen worden...sie verdrehte kurz die Augen..Ist das denn  nötig sich so zu rangeln?...Idioten..dachte sie und ging weiter ohne große reden zu schwingen...das hätte sowieso keinen Sinn. Nachdem sie sich durch die drängelnden Massen gekämpft hatte sah sie kurz rüber zum Fahrstuhl, an dem sehr viele Schüler standen und beschloss doch lieber die Treppe zu gehen. Im Klassenzimmer angekommen setzte sie sich ganz hinten ans Fenster und sah hinaus. Sie konnte von da die Haltestelle sehen und die Bahnen und Busse, welcher immer mehr Schüler in die Schule transportierten. Jill packte schnell aus und schaute noch in wenig nach draußen, während sie ihre Musik hörte.

Bus und Bahn kamen ungefähr gleichzeitig an. Eine große Masse an Schülern strömte heraus. Es wurde viel geredet und gelacht. Ein paar der Schüler stenkerten sich, andere wirkten wiederum genervt. Fin hielt nach seinen Klassenkameraden ausschau. Eine kleine Gruppe bestehend aus 3 Leuten stieg aus der Bahn aus. Fin winkte seinen Freunden zu, diese steuerten auf ihn zu. die 4 Freunde begrüßten sich, warteten aber noch etwas bevor sie sich weiter auf den Weg in das Schulgebäude machten. niemand hatte Lust in einer großen Strömung Menschen mit zulaufen, wenn man bedachte das in circa einer Minute der größte Ansturm vorbei war.
Fin beobachtete derweile die Leute. Das machte er gerne. Er fand es jedoch traurig, das viele Menschen nicht mit einem Lächeln durchs Leben gingen, sondern traurig und trostlos wirkten.
Sein Blick fiel auf ein Mädchen das mit als letzte aus der Bahn ausstieg. Sie hatte Kopfhörer in den Ohren und wirkte genervt. Da ist Jill aus meiner Klasse... Fin bemerkte das sich die Junge Frau aus der Klasse etwas zurück zog. Er fasste den Entschluss heute etwas dagegen zu machen.
"Los jetzt, wir kommen noch zu spät!" sagte er in spaßigem Ton zu seinen Freunden und drängte sie los zu laufen. Im Klassenzimmer angekommen saß Jill bereits am Fenster. Sie machte einen forbildlichen Eindruck. Sie war strebsam, machte immer die Hausaufgaben und war im allgemein eine sehr angenehme Schülerin.
Fin setzte sich auf den Platz neben Jill. Er packte seine Sachen aus, sagte aber noch nichts zu ihr. Das läuten der Schulklingel kündigte den Unterricht an. Im selben Moment betrat der Lehrer das Zimmer und schnell wurde es ruhig in der Klasse. Die restlichen Schüler setzten sich und die Aufmerksamkeit war nach vorn gerichtet.

Jill dachte nach. Und doch dachte sie an nichts. Sie war wie weggetreten und doch aufmerksam. So bemerkte sie auch, dass sich ein Junge aus ihrer Klasse neben sie gesetzt hatte. Es war Fin. Jill lächelte leicht und nickte ihm vorsichtig zum Gruß. Denn auch wenn sie sehr ruhig war war sie keineswegs unhöflich. Als der Lehrer den Raum betrat hatte Sie bereits ihre Kopfhörer in die Tasche gepackt und faltete ihre Hände auf dem Tisch zusammen. Ihr Blick war auf den Lehrer gerichtet. Während der Stunde machte sie sorgfältige Mitschriften in verschieden Farben um besser lernen zu können. Jill konnte schreiben ohne auf das Blatt zu schauen, dass hat sie sehr lange geübt...so Konnte sie entweder die Tafel anschauen oder dem Lehrer zuhören...also musste sie während des Schreibens nicht verpassen. Manchmal fiel dabei ihr Blick aus dem Fenster...auf die Vögel, welche ihre Freiheit genossen oder auf die Haltestelle, welche während des Unterrichts sehr ruhig war. Einmal schaute sie, während sie grade die Tafel abschreiben sollten einmal kurz rüber zu Fin...Er lächelte...so wie eigentlich immer. Jill konnte sich nicht erinnern Fin jemals..traurig..niedergeschlagen oder gar depressiv gesehen zu haben...manchmal vielleicht ein wenig müde aber selbst dann hatte er ein lächeln im Gesicht. Jill konzentrierte sich wieder auf den Unterricht. Als die Glocke zur Pause läutete packe Jill ganz in ruhe ihre Brotbox aus..sie war sehr reichlich gefüllt und liebevoll hergerichtet. Mit jeder Menge Obst, Gemüse und zwei Sandwichs.

(Wir sollten uns langsam mal einigen was für eine Schule wir überhaupt besuchen Oberschule? )

Als Jill ihm zunickte und anlächelte freute sich Fin. Er sah es al kleinen Erfolg an. "Hi" antwortete er mit einem Lächeln zurück. Während des Unterrichtes schrieb er zwar mit, er konnte auch mit seinen Mitschriften arbeiten, für andere würde es aber eher ein Rätsel sein was er da zusammen trug. Vieles Wörter waren nach eigenem ermessen abgekürzt.
Der Unterricht war vorbei, und die Frühstückspause hatte begonnen. Fin stand auf und streckte sich. Er war von Natur aus schon recht groß, doch jetzt wirkte er noch wesentlich größer. Er hatte nichts zum essen eingepackt, doch direkt neben der Schule gab es einen Bäcker. Wie üblich war das Essen in der Schule ungenießbar. Also wählten die meisten der Schüler den Bäcker in der Nähe oder sie machten es wie Jill: Sie waren schlau genug sich etwas mitzunehmen. "Kommst du mit zum Bäcker?" fragte er seine neu gewonnene Banknachbarin. Vielleicht würden sie so etwas in Gespräch kommen. Sein Blick fiel auf Jills Brotdose. Es sah sehr lecker aus undso... gesund. Aber Fin hatte nichts anderes erwartet. Immerhin ist man, was man isst. und Jill war wie eine wunderschöne junge Frau. Fin sah sehr viel in ihr, er wusste das sie zwar sehr zurückhaltend und schüchtern wirkte, war sich aber sicher das sie ein ganz wunderbarer Mensch war. Das hatte er von der ersten Sekunde an gespürt. Abr waurm war sie nur so verschlossen?

Als Fin von seinem Stuhl aufsprang warf Jill einen flüchtigen Blick nach oben...weit oben. Er war ein sehr hübscher, junger Mann und immer sehr höflich, freundlich und gut gelaunt. Er musste gut bei den Mädchen ankommen mit seiner Art. Als Fin sie fragte ob sie mit zum Bäcker käme schaute sie ihn mit leicht gekippten Kopf an..Wie nett von ihm...dachte sie und schaute auf ihre Box...sie war randvoll und Jill wusste, dass sie selbst diese Portion kaum alleine schaffen würde...noch etwas vom Bäcker wäre einfach zu viel für sie alleine. Sie schüttelte leicht den Kopf..."Danke..aber ich habe mehr als..." sie stoppte als sie bemerkte wie Fin ihre Brotbox anstarrte ...sie lächelte kaum Sehbar, nahm ein Sandwich heraus und hielt es Fin entgegen...." Möchtest du probieren?...." fragte sie leise und schwieg erneut. Fin war ihr sympathisch auch wenn er manchmal sehr aufgedreht wirkte. Ja manchmal sogar etwas ZU fröhlich...wenn das überhaupt möglich ist. Jill ist seit der Trennung ihrer Eltern immer mehr in sich gekehrt...sie erinnert sich nur noch schwach daran wie es davor gewesen ist...wie SIE davor gewesen ist...dabei ist das ganze grade einmal 3 Jahre her...

"Gerne, aber ich möchte dir nichts weg essen." antwortete Fin. Es freute ihn sehr, das Jill ihm etwas zu essen anbot. Es sah sehr lecker aus.
Draußen strahlte mittlerweile die Sonne, der Nebel war restlos verschwunden und alles badete im goldenen Licht. Es war verwundernd das der Nebel so schnell gegangen war, da gleich in der Nähe ein großer Fluss war in dessen Tal die Schule liegt. Ein leichter Wind sorgte dafür das die Bäume nach und nach ihre bunten Blätter verloren. Ein paar davon fegte flach über den Boden des Schulhofes. Die Tür des Haupteinganges schwang auf und die ersten Schüler verliesen das Gebäude um die letzten etwas wärmeren Sonnenstrahlen des Jahres zu erwischen. Viele der Schüler waren Fin fremd, er kannte sie nur vom Sehen. Für eine kleine Stadt war es durchaus eine große Schule. Viele kamen aus den umliegenden Dörfern.
Der Fensterplatz war optimal um das Geschehen draußen zu beobachten. Jill hatte eine gute Wahl mit ihrem Sitzplatz getroffen. Und Fin dementsprechend mit seiner neuen Banknachbarin.
Das wundervolle Herbstwetter zog Fin nach draußen. "Aber wir können definitiv rausgehen, oder?" wieder lächelte Fin Jill an.